Meldungsübersicht Digital Safety & Security

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New approach supports companies in their digital transformation

With the launch of the bilateral flagship project PASSAT, Austrian and German companies are receiving targeted support in implementing the Digital Product Passport (DPP). This innovative approach promotes sustainable growth through a circular economy and optimized production processes. By providing reliable product data along the entire life cycle, the DPP enables the reduction of waste, extended product use and the development of new business models. The AIT Austrian Institute of Technology is the project coordinator and contributes its expertise in the creation of data rooms and standardisation aspects to the project.

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PASSAT_Projektkonsortium
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Neuer Ansatz unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation

Mit dem Start des bilateralen Leitprojekts PASSAT erhalten österreichische und deutsche Unternehmen gezielte Unterstützung bei der Umsetzung des Digitalen Produktpasses (DPP). Dieser innovative Ansatz fördert nachhaltiges Wachstum durch Kreislaufwirtschaft und optimierte Produktionsprozesse. Durch die Bereitstellung verlässlicher Produktdaten entlang des gesamten Lebenszyklus ermöglicht der DPP die Reduktion von Abfall, eine verlängerte Produktnutzung sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Das AIT Austrian Institute of Technology ist Projektkoordinator und bringt seine Expertise in der Erstellung von Datenräumen und Standardisierungsaspekten in das Projekt ein.

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IDSF25-Eventtitelbild-PA
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Das 4. International Digital Security Forum lädt führende Persönlichkeiten aus Politik, Forschung und Industrie zum Dialog über digitale Resilienz, Cybersicherheit und Technologiediplomatie nach Wien

Wien (AIT) – Mit dem 4. International Digital Security Forum (IDSF) 2025 ist Wien von 4. bis 6. Juni erneut das Zentrum des globalen Diskurses über digitale Sicherheit, technologische Souveränität und internationale Cyber-Resilienz. Unter dem Motto „Balancing Sovereignty and Solidarity in the Digital Age“ lädt das IDSF25 eine internationale Multi-Stakeholder-Community führender Expert:innen aus Diplomatie, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ins MuseumsQuartier, um aktuelle Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation sowie Lösungen für eine sichere, resiliente und nachhaltige Gestaltung des digitalen Zeitalters zu diskutieren. Die Konferenz findet im kulturellen Hotspot MuseumsQuartier Wien statt. Sie wird vom AIT Austrian Institute of Technology mit Unterstützung des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, weiterer wichtiger österreichischer Ministerien und in Zusammenarbeit mit der ARGE Sicherheit und Wirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich, dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich (KSÖ) und der Agency for Economic Cooperation and Development (AED) sowie in Kooperation mit internationalen Partnerorganisationen organisiert.

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 Österreich stärkt digitale Souveränität mit Chips-Kompetenzzentrum AT-C3, Symbolbild
© Symbolbild erstellt von AIT/DALL·E am 22.01.2025
AIT bringt drei zentrale Kompetenzen ein: Quantenverschlüsselung, Photoniksensoren on-the-chip und Cybersicherheit

Österreich ist Teil einer neuen großen europäischen Initiative: Der Aufbau nationaler Chips-Kompetenzzentren in allen EU-Mitgliedsstaaten unterstützt die Ziele des „EU Chips Act“ die Produktionskapazität für Chips auf 20 % des Weltmarkts bis 2030 zu erhöhen und fördert die technologische Souveränität Europas. Unter der Leitung des Silicon Alps Clusters startete das österreichische Chips Competence Center (AT-C³) offiziell am 1. Januar 2025.

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Gruppenfoto: Industrielle Wertschöpfungsketten im globalen Wettbewerb
© Valerie Maltseva
Österreich knüpft an Manufacturing-X Initiative zur Schaffung industrieller Datenräume
Auf Einladung der Plattform Industrie 4.0 Austria und des Gaia-X Hub Austria trafen sich Vertreter:innen der europäischen Initiative Manufacturing-X im Rahmen der Technology Talks Austria 2024 am 13. September in Wien. Ziel der Veranstaltung war es, die aktuellen Digitalisierungsansätze zur Schaffung von Datenräumen in der Industrie zu diskutieren. In der globalen Wirtschaft konkurrieren längst nicht nur einzelne Firmen, sondern ganze Regionen und industrielle Ökosysteme miteinander. Die Kooperation in Wertschöpfungsnetzwerken ist daher das Gebot der Stunde – insb. in der Digitalisierung spielt die firmenübergreifende Zusammenarbeit eine zunehmend wichtige Rolle. Österreichische Industrieunternehmen übernehmen dabei eine Vorreiterrolle in der Digitalisierung.
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Österreichischer Testsieger unter 35 internationalen Cybersicherheitsprodukten, die auf die Wirksamkeit gegen Fake-Shops geprüft wurden
Die Gefahr, im Internet auf gefälschte Online-Shops zu stoßen, ist allgegenwärtig. Durch täuschend echt wirkende Websites können Betrüger:innen sowohl persönliche Daten, als auch das Geld von Online-Konsument:innen stehlen, ohne dass diese das auf den ersten Blick bemerken. Gerade in der heutigen Zeit, in der Online-Shopping boomt, werden diese betrügerischen Websites immer ausgefeilter und schwieriger zu erkennen. Betrüger:innen locken mit unrealistischen Rabatten und gefälschten Bewertungen, um selbst die vorsichtigsten Käufer:innen in die Falle zu locken.
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Foto 1: Fake-Shop mit Plugin-Anzeige
©
Linzer Technologielösungsanbieter X-Net und seine Partner AIT und ÖIAT werden für ihre wegweisende Arbeit im Kampf gegen Online-Betrug ausgezeichnet
Die wegweisende Arbeit des Fake-Shop Detectors, einer KI-basierten Technologie im Kampf gegen betrügerische Online-Shops und Cyberkriminalität, wurde vorgestern Abend im Rahmen des 4Gamechangers Festivals 2024 in Wien mit dem renommierten Staatspreis Digitalisierung in der Kategorie "Lifestyle, Jugend und e-Sports" ausgezeichnet. Die Linzer Technologielösungsanbieter X-Net, zusammen mit ihren Projektpartnern AIT und ÖIAT, wurden für ihre herausragende Leistung und ihr Engagement für die Sicherheit und den Schutz junger Verbraucher:innen im Online-Handel von Digitalisierungsstaatssekretärin Claudia Plakolm geehrt.
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Foto: Neue Gaia-X Servicestelle für den Standort Vorarlberg
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Die Digital Factory Vorarlberg wird regionale Servicestelle des Gaia-X Hub Austria für die produktionsintensive Vorarlberger Wirtschaft
Der Gaia-X Hub Austria stellte unter Einbindung von Data Space Expert:innen des AIT Austrian Institute of Technology und der Digital Factory Vorarlberg am 18. April 2024 erstmalig eine implementierte Testinfrastruktur für den regeldefinierten und gesicherten Austausch von Daten vor. In einer Live-Demo zwischen Wien und Dornbirn wurde die technische Implementierung eines Datenraumes, der auf dem Trust-Framework von Gaia-X basiert, in Form einer Robotik-Anwendung präsentiert. Über 30 Vertreter:innen aus der produktionsintensiven Vorarlberger Wirtschaft wurden über das enorme Potenzial neuer datengetriebener Geschäftsmodelle informiert, durch die höchste Datensouveränität sichergestellt werden kann.
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