Meldungsübersicht Transport Technologies

Gallium Nitrid Onboard Charger Prototyp
© AIT
Innovative Hochvolt-Technologie für leistungsfähigere und effizientere Elektrofahrzeuge

Das vom AIT Austrian Institute of Technology geleitete europäische Forschungsprojekt ENLIGHTEN entwickelt eine neue Generation von Elektroantrieben mit einer Betriebsspannung von 1.200 Volt. Ziel ist es, leistungsfähigere, effizientere und nachhaltigere Antriebssysteme zu realisieren, die zugleich rückwärtskompatibel mit bestehenden Ladeinfrastrukturen von 500 und 1.000 Volt bleiben.

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Grafik MoSiLIB
© AIT/Jana Kupka
Modellierung und Entwicklung von Silizium-Zinnsulfid Kompositanoden für Lithium-Ionen-Batterien der Generation 3b

Die Welt steht vor einer zentralen Herausforderung: Der steigende Energiebedarf, insbesondere durch Elektromobilität, erfordert leistungsfähigere und nachhaltigere Energiespeicher sowie einen wachsenden Anteil erneuerbarer Energien.

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Titan-Bauteil, Cerny, Kunschert
© AIT/LKR/Johannes Zinner

Im Rahmen des ProMetHeus-Teilprojekts „Titania“ hat das LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology kürzlich einen technologischen Durchbruch in der Umformung von Titanblechen (Ti-6Al-4V) erzielt. Durch ein neuartiges Tiefziehverfahren unter 500 °C konnten erhebliche Energie- und Zeitersparnisse erreicht werden. Ein entsprechendes Patent steht kurz vor der Erteilung.

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Renommierter Energiespeicher-Experte zählt zu den einflussreichsten Forschern seines Fachgebiets

Professor Stefano Passerini, Senior Expert Advisor am AIT Austrian Institute of Technology, zählt zu den weltweit meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Dies bestätigt die renommierte Liste der „Highly Cited Researchers“ des Datenunternehmens Clarivate. Die jährlich veröffentlichte Liste hebt jene Forscherinnen und Forscher hervor, deren wissenschaftliche Arbeiten international besonders häufig zitiert werden und die damit einen außergewöhnlichen Einfluss auf die Forschungsgemeinschaft ausüben.

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AIT Forscherin Katja Fröhlich
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Die Batterieexpertin wurde für ihre innovative Forschungsarbeit im Bereich nachhaltiger Batterietechnologie am AIT Austrian Institute of Technology gewürdigt
Katja Fröhlich, Senior Research Engineer und Thematische Koordinatorin für „Sustainable & Smart Battery Manufacturing“ am AIT Austrian Institute of Technology, erreichte bei den diesjährigen Austria 24 Awards, die am Mittwoch im Rahmen einer feierlichen Gala in den Wiener Sophiensälen verliehen wurden, einen Platz unter den Top 3 in der Kategorie Forschung. Damit wurde ihre herausragende Arbeit und innovative Forschung im Bereich der nachhaltigen Batterietechnologie gewürdigt. Der erste Platz ging an die Quantenphysikerin Francesca Ferlaino von der Universität Innsbruck und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
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AIT beim OÖ Landespreis für Innovation 2024 unter den Preisträgern
© Zinner/AIT
„Entwicklung & Etablierung der WAM Fertigungstechnologie für Leichtbau-Aluminium-Anwendungen am Beispiel eines Speichertanks für Flüssig-Wasserstoff“ mit dem zweiten Platz in der Kategorie „Forschungs
Wien/Linz (AIT): Großer Erfolg für die AIT-Forscher Christian Schneider-Broeskamp, Florian Mayrhofer und Stephan Ucsnik aus der Gruppe „Wire-based Additive Manufacturing“ am LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology: Das LKR erreichte mit dem von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG finanzierten und mit namhaften Industriepartnern umgesetzten Projekt „Entwicklung & Etablierung der WAM Fertigungstechnologie für Leichtbau-Aluminium-Anwendungen am Beispiel eines Speichertanks für Flüssig-Wasserstoff (LH2) mit höchster gravimetrischer Speicherdichte für die Luftfahrt“ in der Kategorie „Forschungseinrichtungen“ den höchst erfreulichen zweiten Platz.
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 13. Ranshofener Leichtmetalltage 2024 in Saalfelden FOTO
© Zinner/AIT
AIT lädt zur Fachkonferenz „Light Metals Innovations for Environmental and Economic Sustainability“: Leichtmetalle, Werkstoff- und Prozesstechnologien im Kontext von Dekarbonisierung und Digitalisieru
Welche Strategien gibt es, um den Ressourcenverbrauch in der Leichtmetallindustrie durch Recycling und Energieeffizienz zu minimieren? Wie kann Leichtbau die Mobilität nachhaltiger gestalten? Und welche Rolle wird Künstliche Intelligenz in den zukünftigen Prozessen der metallverarbeitenden Industrie spielen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die 13. Ranshofener Leichtmetalltage 2024, die am 26. und 27. September 2024 im Hotel Gut Brandlhof in Saalfelden stattfinden. Veranstaltet werden sie vom LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology.
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Erfolgreicher Abschluss des EU-Projekts SOLIFLY: Multifunktionale Flugzeugstrukturen mit integrierten Batterien für mehr Effizienz und geringere Emissionen
Wien (AIT): Das vom AIT geleitete europäische Forschungsprojekt SOLIFLY (Semi-SOlid-state LI-ion Batteries FunctionalLY Integrated in Composite Structures for Next Generation Hybrid Electric Airliners) hat erfolgreich seine Abschlussphase erreicht. Über einen Zeitraum von drei Jahren hat ein hochkarätiges europäisches Konsortium unter der Leitung des AIT Austrian Institute of Technology bedeutende Fortschritte im Bereich der Elektrifizierung der Luftfahrt erzielt.
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Houskapreis: AIT-Forscher Thomas Klein unter den Finalisten
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Das Projekt „Entwicklung von Zusatzwerkstoffen für additive Fertigung von Metall-Großbauteilen“ wird als eine der führenden Innovationen in der Kategorie "Außeruniversitäre Forschung" gewürdigt.
Wien (AIT): Großer Erfolg für AIT-Forscher Thomas Klein und die Kolleginnen und Kollegen der Gruppe „Wire-based Additive Manufacturing“ am LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology: Das Projekt „Entwicklung von Zusatzwerkstoffen für additive Fertigung von Metall-Großbauteilen“ wurde als einer der fünf herausragenden Beiträge in der Kategorie „Außeruniversitäre Forschung“ für den renommierten Houskapreis der B&C Privatstiftung ausgewählt.
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