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Hatef Madani
© © AIT/Krischanz

Hatef Madani wurde mit 1. April 2025 zum Principal Scientist im Center for Energy des AIT Austrian Institute of Technology ernannt. In dieser Position zeichnet er für die wissenschaftliche Leitung und internationale Zusammenarbeit eines ambitionierten interdisziplinären Forschungsprogramms des AIT und des KTH Royal Institute of Technology in Schweden verantwortlich. Hatef Madani forscht an der Entwicklung der nächsten Generation von nachhaltigen Heizsystemen für den Einsatz in europäischen Stadtgebieten und ist außerordentlicher Professor und Leiter der Abteilung für angewandte Thermodynamik, Fachbereich Energietechnik des KTH Royal Institute of Technology.

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AIT TimberVision
© AIT

Mit TimberVision präsentiert das AIT den weltweit größten öffentlich verfügbaren Bilddatensatz zur KI-gestützten Baumstammerkennung. Das System erkennt und vermisst Baumstämme präzise – selbst unter herausfordernden Umfeldbedingungen – und schafft so die Grundlage für den Einsatz autonomer Forstmaschinen. Durch den weltweit freien Zugang zu Datensatz und Algorithmen für Forschung und Entwicklung fördert das AIT die digitale Transformation in der Forstwirtschaft.

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Gallium Nitrid Onboard Charger Prototyp
© AIT
Innovative Hochvolt-Technologie für leistungsfähigere und effizientere Elektrofahrzeuge

Das vom AIT Austrian Institute of Technology geleitete europäische Forschungsprojekt ENLIGHTEN entwickelt eine neue Generation von Elektroantrieben mit einer Betriebsspannung von 1.200 Volt. Ziel ist es, leistungsfähigere, effizientere und nachhaltigere Antriebssysteme zu realisieren, die zugleich rückwärtskompatibel mit bestehenden Ladeinfrastrukturen von 500 und 1.000 Volt bleiben.

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AIT: MEDUSA gewinnt Houskapreis
© B&C Privatstiftung / Alexander Müller

Das AIT Austrian Institute of Technology gewinnt mit dem Projekt MEDUSA (Nachhaltiges Multi-Megawatt Schnellladen am Mittelspannungsnetz) den 1. Platz des renommierten Houskapreises, des größten privaten Preises für anwendungsnahe Forschung in Österreich, in der Kategorie Außeruniversitäre Forschung. Ebenfalls ausgezeichnet wurde ein zweites AIT-Projekt – der Mariella-Schurz-Preis würdigt die „Elektrische Zelllyse für schnelle Antibiotikaresistenztests“. Beide Preise honorieren praxisnahe Forschung mit hoher wirtschaftlicher Relevanz.

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Grafik MoSiLIB
© AIT/Jana Kupka
Modellierung und Entwicklung von Silizium-Zinnsulfid Kompositanoden für Lithium-Ionen-Batterien der Generation 3b

Die Welt steht vor einer zentralen Herausforderung: Der steigende Energiebedarf, insbesondere durch Elektromobilität, erfordert leistungsfähigere und nachhaltigere Energiespeicher sowie einen wachsenden Anteil erneuerbarer Energien.

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Titan-Bauteil, Cerny, Kunschert
© AIT/LKR/Johannes Zinner

Im Rahmen des ProMetHeus-Teilprojekts „Titania“ hat das LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology kürzlich einen technologischen Durchbruch in der Umformung von Titanblechen (Ti-6Al-4V) erzielt. Durch ein neuartiges Tiefziehverfahren unter 500 °C konnten erhebliche Energie- und Zeitersparnisse erreicht werden. Ein entsprechendes Patent steht kurz vor der Erteilung.

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PASSAT_Project-Consortium
© AIT
New approach supports companies in their digital transformation

With the launch of the bilateral flagship project PASSAT, Austrian and German companies are receiving targeted support in implementing the Digital Product Passport (DPP). This innovative approach promotes sustainable growth through a circular economy and optimized production processes. By providing reliable product data along the entire life cycle, the DPP enables the reduction of waste, extended product use and the development of new business models. The AIT Austrian Institute of Technology is the project coordinator and contributes its expertise in the creation of data rooms and standardisation aspects to the project.

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PASSAT_Projektkonsortium
© AIT
Neuer Ansatz unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation

Mit dem Start des bilateralen Leitprojekts PASSAT erhalten österreichische und deutsche Unternehmen gezielte Unterstützung bei der Umsetzung des Digitalen Produktpasses (DPP). Dieser innovative Ansatz fördert nachhaltiges Wachstum durch Kreislaufwirtschaft und optimierte Produktionsprozesse. Durch die Bereitstellung verlässlicher Produktdaten entlang des gesamten Lebenszyklus ermöglicht der DPP die Reduktion von Abfall, eine verlängerte Produktnutzung sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Das AIT Austrian Institute of Technology ist Projektkoordinator und bringt seine Expertise in der Erstellung von Datenräumen und Standardisierungsaspekten in das Projekt ein.

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© Anna Remizova (EuroCC Austria, Uni Wien)
Eine neue, groß angelegte Initiative namens „AI Factory Austria“ (AI:AT) wird das österreichische Ökosystem der Künstlichen Intelligenz (KI) nachhaltig positiv beeinflussen. Wie am 12. März 2025 offiziell bekanntgegeben wurde, ist die Finanzierung durch das European High Performance Computing (EuroHPC) Joint Undertaking Programm der EU gesichert. Damit leistet AI:AT einen wesentlichen Beitrag zu den europäischen Initiativen, die Europas Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit im Bereich der KI steigern sollen.
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